Meditative Fotografie

Meditative Fotografie

09.05.2023 19:00 - 30.05.2023 19:00

Onlinekurs über die vhs Straubing

Die Natur spricht zu uns in Zeichen. Wenn wir still werden, innehalten und uns Zeit geben, werden wir Antworten auf unsere Fragen bekommen, die der Verstand nicht geben kann. Die Antworten zeigen sich in Bildern - vielleicht einer sich öffnenden Knospe, einem Lichtstrahl, einem Stein auf dem Weg, der mächtigen Wurzel eines Baumes...
Wer gerne fotografiert, wird solche Zeichen achtsam mit der Kamera aufnehmen und sich von den Bildern begleiten lassen.
Meditatives Fotografieren kann helfen,

  • aufmerksamer wahrzunehmen und mit dem Herzen und der Kamera aufzunehmen
  • aus Stress-Situationen zur Ruhe zu finden
  • aus einer oft verbissenen Haltung des Tun-Müssens in die Offenheit des Geschehen-Lassens zu kommen
  • sich zu fokussieren, wenn sich das Gedankenkarussell dreht
  • die Schönheit und Vergänglichkeit der Natur neu zu entdecken
  • die Verbundenheit mit der Schöpfung und allem was uns begegnet, zu erfahren

Das Seminar öffnet in entspannter Atmosphäre die Augen und das Herz für neue Sichtweisen. Wer gerne fotografiert, kann für sich selbst und im Austausch mit anderen die Liebe zu seinem Hobby neu entdecken
Es geht nicht um Technik oder Perfektion, sondern um achtsames Wahrnehmen

Onlinetermine über die Internetplattform Zoom:

Dienstag, 09.05.2023, 19 – 20 Uhr
Dienstag, 16.05.2023, 19 – 20 Uhr
Dienstag, 23.05.2023, 19 – 20 Uhr
Dienstag, 30.05.2023, 19 – 20 Uhr

Infoabend am Dienstag, 02.05.2023, 19– 20 Uhr

Kursbegleitung

Georg Schraml

Kosten:

89.- €

Anmeldung

über die vhs Straubing

Kontakt

Fotografieren verbindet
Georg Schraml
Limesring 20a
85104 Pförring
Tel. 08403-9395471
info@fotografieren-verbindet.de

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    Visual Storytelling - mit Bildern Geschichten erzählen

    Mit einer Bilderserie oder auch nur mit einem einzigen Bild eine Geschichte zu erzählen, ist eine besondere Kunst. Sie erfordert aufmerksames Beobachten und ein Gespür dafür, was in den Fotos gezeigt und was weggelassen werden sollte, um dem Betrachter Spielraum für eigene Interpretationen zu lassen